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A - Z FAMILIENRECHT

A - Z FAMILIENRECHT

FAMILIENRECHT EINFACH ERKLÄRT

Von A wie „Abänderungsklage“ bis Z wie „Zugewinnausgleich“ erklären wir Dir einfach und verständlich das juristische Fachvokabular im Familienrecht. So kannst Du Dich in unserem Scheidungslexikon jederzeit einfach und bequem informieren.

Und wenn Du weitergehende Fragen zu Deinem eigenen Problem hast, dann rufe uns an und wir klären das in einem persönlichen und individuellen Beratungsgespräch.

FAMILIENRECHT EINFACH ERKLÄRT

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SCHEIDUNGSLEXIKON

SCHEIDUNGSLEXIKON

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A   

ABÄNDERUNGSKLAGE

Die Abänderungsklage ist eine besondere Klageart mit der Zielrichtung, einen auf künftige und regelmäßig wiederkehrende Leistungen gerichteten Vollstreckungstitel für die Zukunft abzuändern.

ANWALT DES KINDES

In Kindschaftssachen können die Gerichte einem minderjährigen Kind für das Verfahren einen Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellen, der die Interessen des Kindes feststellen und im Verfahren zur Geltung bringen soll.

ANHÖRUNG DES KINDES

Bei Streitigkeiten der Eltern über das Sorgerecht, das Aufenthaltsbestimmungsrecht und/oder bei gerichtlicher Regelung des Umgangsrechts schreibt § 159 FamFG  die Anhörung des Kindes im Gerichtstermin gesetzlich vor.

ANWALTSZWANG

Für das Scheidungsverfahren besteht nach § 114 FamFG Anwaltszwang. Derjenige Ehegatte, der den Scheidungsantrag stellen will, muss hierzu einen zugelassenen Rechtsanwalt beauftragen. Anwaltszwang besteht ferner für …

ANLAGE U

Unterhaltszahlungen an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten lassen sich unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzen. Dadurch verringert sich die steuerliche Belastung des Unterhaltspflichtigen.

B  

BARUNTERHALT

Als Barunterhalt wird die Leistung von Unterhalt in Geld bezeichnet. Er unterscheidet sich bei Unterhaltspflichten gegenüber minderjährigen Kindern vom sog. Naturalunterhalt, bei dem die Unterhaltspflicht …

BEGRENZTES REALSPLITTING

Nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG kann von einem Ehegatten gezahlter Trennungs- und nachehelicher Unterhalt im Wege des sog. Realsplitting als Sonderausgabe …

C  

COCHEMER MODELL

Das sog. „Cochemer Modell“ (auch Cochemer Praxis genannt) wurde 1992 von dem Cochemer Amtsrichter Rudolf als interdisziplinärer Arbeitskreis aller in Kindschaftssachen am familiengerichtlichen Verfahren …

D  

DIFFERENZMETHODE

Mit der sog. Differenzmethode wird der Ehegattenunterhalt der Höhe nach ermittelt. Dem Unterhaltsberechtigten steht die Hälfte der Differenz beider Einkommen zu. Die Berechnung bei der Differenzmethode lautet …

DÜSSELDORFER TABELLE

Als Unterhaltsleitlinie des Oberlandesgerichts Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandesgerichten und dem Deutschen Familiengerichtstag hat die sog. Düsseldorfer Tabelle verbindliche Maßstäbe von …

DYNAMISIERTER UNTERHALTSTITEL

Mit einem dynamisierten Unterhaltstitel erfolgt die Festsetzung des Kindesunterhalts nicht als fester Betrag sondern in Prozentangaben. Grundsätzlich wird der Kindesunterhalt nach der …

E  

EHEVERTRAG

Mit einem Ehevertrag können die Ehepartner festlegen, was geschehen soll, falls die Ehe einmal beendet wird. Die Ehegatten treffen damit bereits vor Eheschließung oder während der Ehe verbindliche Regelungen für den Fall, einer …

ELTERLICHE SORGE

Während der Ehe haben die Eltern die gemeinsame elterliche Sorge für ihre Kinder. Das heißt, dass beide Elternteile alle Angelegenheiten von erheblicher Bedeutung gemeinsam entscheiden müssen. Angelegenheiten von erheblicher …

EINVERNEHMLICHE SCHEIDUNG

Unter den 3 Scheidungsarten ist die einvernehmliche Scheidung inzwischen die häufigste und gängiste Variante. Während früher die meisten Scheidungen noch streitig ausgetragen wurden …

EINVERSTÄNDLICHE SCHEIDUNG

Die einverständliche Scheidung ist identisch mit der einvernehmlichen Scheidung. Beide Begriffe bezeichnen exakt den gleichen Lebenssachverhalt, nämlich die konfliktfreie Auflösung der …

F  

FAMFG

Das FamFG ist das seit 01. September 2009 in Kraft getretene Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (häufig im Volksmund auch als …

FAMILIENMEDIATION

Familienmediation ist ein freiwilliges Verfahren, in dem die Ehepartner mit Hilfe einer fachkundigen neutralen Person – der Mediatorin/des Mediators – im direkten Gespräch miteinander eigene Entscheidungen entwickeln und Lösungen …

FOLGESACHEN

Können sich die Ehegatten anlässlich der Ehescheidung über die Folgen der Auseinandersetzung und Auflösung der ehelichen Lebensgemeinschaft nicht einvernehmlich verständigen, muss sich das Familiengericht auf …

G  

GESCHIEDENENTESTAMENT

Als Geschiedenentestament werden letztwillige Verfügungen bezeichnet, die inhaltlich im Besonderen danach konzipiert sind, dass der getrennt lebende oder geschiedene Ehepartner weder direkt noch indirekt im Falle des Todes …

GEWALTSCHUTZGESETZ

Wer schlägt, muss gehen„! Unter diesem Slogan lässt sich das am 01.01.2002 in Kraft getretene Gewaltschutzgesetz (exakt: Gesetz zur Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur …

GROSSES FAMILIENGERICHT

Mit Einführung des FamFG zum 01.09.2009 wurden die Zuständigkeiten des Familiengerichts unter § 111 FamFG erweitert. Das Familiengericht entscheidet als sog. Großes Familiengericht seit  …

H  

HÄRTESCHEIDUNG

Unter den 3 Scheidungsarten ist die Härtescheidung die einzige, die eine Ehescheidung auch vor Ablauf einer Trennungszeit von 1 Jahr ermöglicht. Die Härtescheidung stellt einen absoluten Ausnahmefall dar. Das Vorliegen einer unzumutbaren …

I  

INTERNATIONALES FAMILIENRECHTSVERFAHREN

Das internationale Familienrechtsverfahrensgesetz (IntFamRVG) regelt das Verfahren nach dem Haager Kindesentführungsübereinkommen sowie die Ausführungen des …

J  

JUGENDAMT

Soweit Kindschaftssachen streitig vor dem Familiengericht verhandelt werden, ist das Jugendamt in der Regel am Verfahren beteiligt und zwar für gutachterliche Stellungnahmen in Umgangs- und Sorgerechtsverfahren und über …

K  

KINDESUNTERHALT

Als Kindesunterhalt wird derjenige Unterhalt bezeichnet, den Eltern gegenüber ihren minderjährigen und volljährigen Kindern leisten müssen. Und zwar unabhängig davon, ob die Eltern unverheiratet, verheiratet oder geschieden sind. …

KINDSCHAFTSSACHEN

Kindschaftssachen sind die dem Familiengericht zugewiesenen Verfahren, die die elterliche Sorge, das Umgangsrecht, die Kindesherausgabe, die Vormundschaft, die Pflegschaft oder die gerichtliche Bestellung eines …

L  

LEBENSPARTNERSCHAFT AUFHEBUNG

Für die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft gelten grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen wie für die Scheidung einer Ehe. Die Lebenspartnerschaft wird …

LEBENSPARTNERSCHAFTSGESETZ

Das Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) ist seit der Einführung der Ehe für alle im Kalenderjahr 2017 überholt und nur noch für fortgeführte eingetragene Lebenspartnerschaften gültig …

LEBENSPARTNERSCHAFTS GESETZ

Das Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) ist seit der Einführung der Ehe für alle im Kalenderjahr 2017 überholt und nur noch für fortgeführte eingetragene Lebenspartnerschaften gültig …

M  

MANGELFALL UNTERHALT

Ein Mangelfall liegt im Unterhaltsrecht dann vor, wenn das Einkommen und Vermögen des Unterhaltspflichtigen nicht ausreicht, die Unterhaltsansprüche aller Unterhaltsberechtigten befriedigen zu können. In einem solchen …

Mehrbedarf Kindesunterhalt

Der Begriff des Mehrbedarfs beim Kindesunterhalt bezeichnet Kosten, die von den üblichen Unterhaltssätzen der Düsseldorfer Tabelle nicht abgedeckt werden. Der Bundesgerichtshof hat den Begriff des Mehrbedarfs zuletzt mit …

MANGELFALLBERECHNUNG

Wenn gleichrangige Unterhaltsansprüche wegen zu geringem Einkommen des Unterhaltsverpflichteten nicht vollständig erfüllt werden können, ist eine Mangelfallberechnng durchzuführen. Diese erfolgt in …

MEDIATION

Die Mediation steht synonym für die Familienmediation. Übersetzt aus dem lateinischen bedeutet sie „Vermittlung“. Es handelt sich dabei um ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstriktiven Vermeidung oder Beilegung …

N  

Nachehelicher Unterhalt

Gesetzlich ist nachehelicher Unterhalt in den §§ 1569 ff. BGB geregelt. Es ist der Unterhaltsanspruch, der nach Rechtskraft der Scheidung zum Tragen kommen kann. Bis dahin hat der bedürftige Ehegatte …

NATURALUNTERHALT

Naturalunterhalt (… Unterhalt in Natur) bezeichnet die Erbringung von Betreuungs- und Erziehungsleistungen desjenigen Elternteils, bei dem die minderjährigen Kinder leben. Der Naturalunterhalt umfasst …

O  

ONLINE SCHEIDUNG

Im Zeitalter multimedialer Informationsbeschaffung und Datenübermittlung erfreut sich die Online Scheidung mit jährlich zweistelligen Wachstumszahlen zunehmender Beliebtheit für eine schnelle und unkomplizierte …

P  

PROZESSKOSTENHILFE

Um jeder Bürgerin und jedem Bürger auch mit geringen oder gar keinen Einkünften den Zugang zur Gerichtsbarkeit zu ermöglichen, hat der Gesetzgeber die Übernahme der Prozesskosten durch den Staat im Wege der Prozesskostenhilfe

PROZESSKOSTENVORSCHUSS

Der Prozesskostenvorschuss im Scheidungs- und Familienrecht ist die frühere Bezeichnung des heutigen Verfahrenskostenvorschuss. Die Terminologie hat sich mit der Einführung des FamFG lediglich von Prozesskostenvorschuss auf …

R  

REALSPLITTING

Realsplitting bezeichnet die (begrenzte) Möglichkeit des Sonderausgabenabzugs von Unterhaltsleistungen bei der Einkommensteuerveranlagung. Gesetzlich geregelt ist das Realsplitting in § 10 Abs. 1 …

RECHTSKRAFTVERMERK

Regelmäßig wird am Ende der mündlichen Verhandlung im Ehescheidungstermin, vereinzelt auch in einem gesondert anberaumten Verkündungstermin, der Scheidungsbeschluss (früher Scheidungsurteil) durch das …

S  

SCHEIDUNGSFOLGEN VEREINBARUNG

Die Scheidungsfolgenvereinbarung – häufig auch nur Scheidungsvereinbarung genannt – regelt auf vertraglicher Basis im Einvernehmen beider Ehepartner …

SICHERE SCHEIDUNG

Unter den 4 Scheidungsarten liegt eine sog. sichere Scheidung vor, wenn die Ehegatten 3 Jahre oder länger getrennt leben und ein Ehegatte geschieden werden will. Die Bezeichnung sichere Scheidung kennzeichnet hierbei …

SCHEIDUNGSGRUND

„Eine Ehe kann geschieden werden, wenn sie gescheitert ist“Mit der Definition in § 1565 Abs. 1 S. 1 BGB regelt das Gesetz damit in nur einem Satz, wann durch die Familiengerichte eine Ehescheidung ausgesprochen werden darf. …

SONDERBEDARF KIND

Soweit für unterhaltsbedürftige Kinder außergewöhnlich hohe und nicht voraussehbare einmalige Aufwendungen entstehen, spricht man im Unterhaltsrecht von Sonderbedarf. Der Sonderbedarf Kindesunterhalt unterscheidet …

SCHEIDUNGSVERBUND

Als Scheidungsverbund bezeichnet das deutsche Scheidungsverfahrensrecht in den §§ 137 ff. FamFG die Möglichkeit, sog. Folgesachen gemeinsam mit der Scheidung (im Verbund) entscheiden zu lassen. Im Scheidungsbeschluss …

STREITIGE SCHEIDUNG

Eine streitige Scheidung liegt dann vor, wenn (1) ein Ehegatte nicht geschieden werden will und/oder (2) sich die Ehegatten über Folgesachen wie (Unterhalt, Zugewinn, Wohnung, Hausrat, Sorge- und Umgangsrecht) nicht einig sind und zumindest …

T  

TRENNUNGSUNTERHALT

Gesetzlich ist der Trennungsunterhalt in § 1361 BGB geregelt. Es ist der Unterhaltsanspruch, der dem bedürftigen Ehepartner vom Zeitpunkt der Trennung bis zur Rechtskraft der Scheidung zusteht. …

TRENNUNGSVEREINBARUNG

Wenn nichts mehr geht, geht man. Erst auseinander und dann meist vor Gericht. Häufig führt dieses Szenario zu langen, nervenaufreibenden und zermürbenden Streitigkeiten, deren Ausgang ungewiss und nicht selten mit wirtschaftlich desaströsen …

U  

UNTERHALTSREFORM

Mit Wirkung zum 01.01.2008 ist die sog. Unterhaltsreform in Kraft getreten, die zahlreiche Änderungen im Unterhaltsrecht mit sich gebracht hat. Folgende Auswirkungen sind zu beachten: A.  Auswirkungen der Unterhaltsreform beim  …

UNTERNEHMERSCHEIDUNG

Die sogenannte  Unternehmerscheidung bezeichnet Scheidungsfälle, bei denen ein Ehepartner oder sogar beide unternehmerisches Vermögen haben und/oder unternehmerische Einkünfte erzielen. Dies ist 

UNTERHALTSVERZICHT

Der Verzicht auf Unterhalt ist nur beim nachehelichen Unterhalt möglich. Auf Kindesunterhalt und Trennungsunterhalt kann hingegen nicht verzichtet werden. Mit der Möglichkeit des Verzichtes auf nachehelichen Unterhalt trägt  …

UNTERHALTSVORSCHUSS

Nach den Bestimmungen des Unterhaltsvorschussgesetzes (UVG) kann ein allein erziehender Elternteil für Kinder bis zum 18 Lebensjahr bei der Unterhaltsvorschusskasse seines zuständigen Jugendamtes den Antrag auf Gewährung von  …

V  

VERFAHRENSBEISTAND

Der Begriff und die Institution des Verfahrensbeistands ist seit Inkrafttreten des FamFG zum 01.09.2009 in familienrechtlichen Angelegenheiten die offizielle Neubezeichnung des früheren Verfahrenspflegers. Der …

VERSORGUNGSAUSGLEICH

Bei einer Scheidung sind von Amts wegen, d.h. zwingend, die während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften unter den Eheleuten auszugleichen, soweit hierauf nicht durch notariellen Ehevertrag oder eine …

VERFAHRENSKOSTENHILFE

Mit Einführung des FamFG am 01.09.2009 wurde in familienrechtlichen Verfahren der frühere Begriff der Prozesskostenhilfe durch den etwas präziseren Begriff der Verfahrenskostenhilfe ersetzt.  …

VOLLSTRECKBARER UNTERHALTSTITEL

Fallbezogen kann es nicht ausreichend sein, wenn sich die Ehegatten nur mündlich auf die Zahlung von Kindesunterhalt und/oder Ehegattenunterhalt verständigen. Häufig ist …

VERFAHRENSKOSTEN VORSCHUSS

Will sich ein Ehegatte von seinem Ehepartner scheiden lassen, kann er aber die mit Einreichung des Scheidungsantrages anfallenden Verfahrenskosten (Gerichts- und Anwaltskosten) nicht selbst …

W  

WECHSELMODELL

Im Zuge geänderter Lebenssituationen und Lebensverhältnisse spricht man vom sog. Wechselmodell (vereinzelt auch Pendelmodell, Paritätsmodell oder Doppelresidenzmodell genannt), wenn ein Kind getrennt  …

WOHNUNGSZUWEISUNG

Mit der Wohnungszuweisung hat der Gesetzgeber die vorläufige und/oder endgültige Zuteilung der bislang von den Ehepartnern gemeinsam genutzten Wohnung an eine Partei geregelt. Zu unterscheiden ist die vorläufige Zuteilung während …

Z  

ZERRÜTTUNGSPRINZIP

Das Zerrüttungsprinzip besagt, dass eine Ehe geschieden werden kann, wenn sie gescheitert ist. Im Gegensatz zu dem bis 1977 gültigen Schuldprinzip kommt es also nicht mehr darauf an, welcher Ehegatte am Scheitern der ehelichen  …

ZUGEWINN

Unter dem familienrechtlichen Begriff des Zugewinns wird im allgemeinen die während der Ehe von einem oder beiden Ehegatten erzielte Vermögensmehrung verstanden. Der Zugewinn eines Ehegatten in der Ehe ist  …